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Giovanni de Angelis (1937)

Giovanni de Angelis wuchs in einer Künstlerfamilie auf Ischia auf. Sein Talent und sein Interesse für die bildende Kunst wurden daher früh gefördert. Bereits mit 11 Jahren galt er als bildhauerisches „Wunderkind” und erhielt seinen ersten Preis (den Mailänder „Primo premio del Fanciullo Artista”, den „ersten Preis für Künstler im Knabenalter”), im Jahr darauf verbrachte der Zwölfjährige einige Zeit im Atelier des namhaften Bildhauers Alexander Zschokke in Basel. De Angelis akademische Ausbildung begann zunächst am Istituto d’arte di Napoli, 1960 wurde er schließlich an der Accademie d’arte di Firenze aufgenommen. Hier und an der Kunstakademie München, wo er als Stipendiat der Bundesrepublik Deutschland verweilte, schloss er seine Studien ab. Schon diese „Lehrjahre” waren von etlichen Preisen begleitet und längst waren Sammler und große Museen auf den jungen Künstler aufmerksam geworden.

So erwarb etwa das renommierte Kölner Wallraf-Richartz-Museum bereits 1962 ein Werk des damals 24-jährigen (eine „Schwangere”, die seit 1986 zum Bestand der Sammlung Ludwig gehört). In den nachfolgenden Jahrzehnten hat de Angelis ein umfangreiches Werk von Klein- und Großplastiken bis hin zu großen Denkmalensembles geschaffen. Der Künstler arbeitet vorzugsweise in Carrara-Marmor (er hat einige Jahre sogar in der Nähe der Steinbrüche gelebt) und in Lavagestein. Beidem gewinnt er durchaus klassisch wirkende, in der Kritik immer wieder als unmittelbar „sinnlich erfahrbar“ beschriebene Formen und Gestalten ab.


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