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Bettina Scholl-Sabbatini (1942)

Die Luxemburgerin Bettina Scholl-Sabbatini ist die Tochter des Bildhauers Aurelio Sabbatini. Sie studierte von 1963 bis 1967 Keramik und Bildhauerei am „L’istituto d’arte Sesto Fiorentino“, Florenz, bei Professor Bonomi; später folgte ein Zeichen- und Malereistudium an der „Académie de la Grande-Chaumière“, Paris, bei den Professoren Jérome und Brayer. Zahlreiche Arbeiten der Künstlerin stehen im öffentlichen Raum. In Ausstellungen waren die Werke Scholl-Sabbatinis bereits in Luxemburg, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Belgien und Italien zu sehen. Ihre Tätigkeit für die Nichtregierungsorganisation „Soroptimist International“ in Afrika veranlasste sie, sich intensiv mit der afrikanischen Kunst zu beschäftigen. Scholl-Sabbatinis Totems sind keineswegs Nachbildungen ethnologischer Totemdarstellungen, sondern eher Versuche, das Geheimnisvolle, das diese umgibt, in einer modernen Bildsprache neu zum Ausdruck zu bringen.


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